Oktoberfest Craze – es muss nicht immer Dirndl sein

No English version for this one – it is about the traditional style without the stereotypical Dirndl.

Für das Alpenwelt-Magazin hab eich neulich mit ein paar anderen Bloggerinnen einige Tipps zum Thema Plus Size Trachtenmode – Dirndl für alle Figurtypen! zusammengestellt. Hier ist nocheinmal mein Teil für Euch auf meinem Blog.

Keine Lust aufs Dirndl – Trachtenmode mal anders

Tracht macht Spaß, nicht nur zum Oktoberfest. Das Spiel mit der Anlehnung Heimat, Jagd und Tradition bietet viele Möglichkeiten. Ein Dirndl ist schön, aber nicht immer. Manchmal ist es etwas viel, zu verspielt, nicht elegant genug oder regional wenig passend jenseits spezieller Veranstaltungen.

Mein persönlicher Stil kommt aus der Vintage- oder Retromode: Bleistiftröcke und schmal geschnittene Kleider, aber auch Tellerröcke und Kleider unter die auch ein Petticoat passt. Diesem Look kann man auch recht einfach einem „trachtigen“ Ansatz geben.

Noveltyprint und traditionelles Tuch mit Fransen in Alpengrün zu Weihnachten
Miss Kittenheel vintage plussize style trachten

Das Petticoatkleid hat von der Passform Ähnlichkeiten mit einem Dirndl – oben schmal und unten weit. Sehr beliebt bei Trägerinnen und Herstellern gleichermaßen ist ein an Audrey Hepburn erinnerndes Modell mit U-Boot Ausschnitt. Das gibt es in fast allen Farben und erdenklichen Mustern (und ich habe einige Varianten davon). Mit zünftigen grossen Karos bis zu Rentiermustern. Je nach Marke bis Größe 58. Gerade für diejenigen, die ihre Kurven betonen möchten ohne Dekolleté zu zeigen, ist das eine schöne Lösung. Für Alltag oder Büro ist dieser Stil für viele tragbarer als ein Dirndl. Auch ohne Petticoat erzielt es die gleiche weibliche Linie.

Passend für die Wies’n – auch ohne Dirndl und ganz moderat auch ohne Ausschnitt – wie das Outfit von Fun at the Fair.
Miss Kittenheel Oktoberfest Craze Fun at the Fair

Janker oder Trachtenstrickjacken sind oft in taillenkurzer Länge und eine tolle Ergänzung für den Look. Viele herkömmliche Strickjacken oder Blazer sind zu lang und zu wenig tailliert. Sobald es kaschiert ist aber die Silhouette weg, gerade im Plussize-Bereich ist dieses Ergebnis alles andere als vorteilhaft. Der kurze Janker oder die Trachtenstrickjacke betonen die Taille und den weit schwingenden Rock und greifen das Trachtenthema auf. Loden, Wollstoffe oder grobe Strickwaren ergänzen die Materialpalette.

Mit Vintage-Janker in Dolly & Dotty meets Trachten 
Miss Kittenheel Vintage Plussize Style Dolly Dotty Tartan Tracht 1950s PinUp Rockabilly

Viele Kleider sind ärmellos – neben der Strickjacke ist eine weitere Option ein Hemd oder eine Bluse darunter zu tragen – auch das gibt Möglichkeiten das Trachtenthema zu vertiefen. Karos sind dabei eine offensichtliche Wahl, es gibt aber auch Varianten mit Hirschen, Dackeln oder klassischen Blumenmustern.

Hier in Heimat Kitsch – mit Dackelhemd und Vintage-Souvenirbrosche als Kuckucksuhr.
Miss Kittenheel vintage plaussize dackel sausagedog tartan

Accessoires sind in diesem Zusammenhang nicht zu unterschätzen – Schals oder Tücher, Schmuck, Schuhe und Kopfbedeckungen. Selbst ein Outfit aus regulären Kleidungsstücken kann so einen ländlichen Touch bekommen. Ich mag besonders die Kombination von Kleidung mit Karos oder Pünktchen mit quadratischen Trachtentüchern mit oder ohne Fransen.

Mit meinem Lieblingstuch in Dolly & Dotty meets Trachten 
Miss Kittenheel Vintage Plussize Style Dolly Dotty Tartan Tracht 1950s PinUp Rockabilly

Trachtenschmuck gibt es in antik und neu. Je nach Geschmack auch etwas weniger traditionell – mit modernen Bambianhängern oder kitschigen Souvenirbroschen aus den 1950 oder 60gern. Schuhe sind eine weitere Möglichkeit – entweder traditionelle Modelle oder aber Turnschuhe mit entsprechenden Mustern oder Stickereien.

Mein Ansatz zum Thema Trachtenschmuch – Bunt und mit Augenzwinkern in Oh Deer, oh Deer!
Miss Kittenheel Vintage plussize style trachten deer novelty brooches

Hüte und Hütchen runden das Outfit ab. Gerade die sogenannten Fascinators können hervorragend mehr als nur einen Hauch von Kitsch zur Tracht hinzufügen, ein ironisches Augenzwinkern, eine Erinnerung an Zeiten in denen kecke Jagdhütchen getragen wurden.

Selbstgemachter Fascinator und Vintage-Trachtenschmuck in Dirndl No.4
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Alpengrün – another Christmas-Outfit

Yep, another Christmas outfit – from LindyBop. Unlike the #LindyBauble with the red checks or the #LindyMail with the mini black gingham dresses this is like my Bernie Dexter Winterwonderland dress a proper themed one. It sold out really quickly. No surprise it is lovely, not too much kitsch and the price was great, too. I think that works pretty nicely after Christmas as a winter dress, too. It even adds a touch of chalet romance to my flat.

Und noch ein Weihnachtsoutfit – nimmt das denn gar kein Ende? Doch ja – Ende nächster Woche 😉 Im Gegensatz zu dem Kleid mit den roten Karos aus #LindyBauble oder dem aus #LindyMail mit den schwarzen Vichy-Karo ist das hier ein richtiges Weihnachtskleid – wie Bernie Dexters Winterwonderland. Leider war das Kleid superschnell ausverkauft. Wenig überraschend, es ist charmant, nicht zuviel Kitsch und hatte auch einen guten Preis. Ich finde das Kleid kann auch noch gut nach Weihnachten getragen werden – als Winterkleid. Da bekommt selbst meine Wohnung etwas Hüttenzauber.
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I only wish the Alps were a bit higher up so that 1-2 inches could be taken off the hem. This really riles me with the Hell Bunny Christmas dress, too – even worse with that one – if you take the hem in Bambi gets its‘ legs chopped off. Lindy Bop hat three items in the Alpine collection – my dress, a twin set and a skirt.
Ich wünschte mir die Alpen lägen etwas höher damit der Saum um 3-5cm eingekürzt werden kann. Das finde ich einfach nur ärgerlich. Ebenso beim Hell Bunny Weihnachtskleid – da ist es noch ungeschickter – lässt man das Kleid kürzen, hat Bambi keine Füsse mehr. LindyBop hatte drei Teile in der Alpen-Kollektion – mein Kleid, ein Twin Set und einen Rock
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Thought this was a perfect match – a traditional vintage scarf and brooch.
Ein klassisches Trachtentuch und eine Vintagebrosche runden das Outfit ab.
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The charming little hat is by Tate Millinery and was featured in issue 13 of Vintage Flaneur by the lovely Vintagemädchen.
Das zauberhafte Hütchen „Sterntaler“ ist eine Kreation von Tate Millinery und konnte auch schon in der 13. Ausgabe des Vintage Flaneur am reizenden Vintagemädchen bewundert werden.
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A vintage muff – as a hostess you normally don’t wear a handbag – but if I’d need one and it was cold outside, I’d take it along.
Kein alter Hut, sondern ein Vintage-Muff – als Gestgeberin hat man meist keine Handtasche dabei, aber wäre es kalt und ich müsste raus – das wäre meine Wahl. 
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dress: Gilda Alpine print by LindyBop, sold out!
shirt: H+M, ages ago
brooch, muff, pom-pom heels and traditional scarf: vintage
fascinator: Sterntaler by Tate Millinery

German Curves: mein Keypiece im Herbst

Meine liebste Mode-Jahreszeit ist der Herbst: die Farbenpracht der Herbstbelaubung, Temperaturen im für mich angenehmen Bereich und doch kann wieder meine Liebe zu Tweed, Handschuhen und Hütchen ausgelebt werden. Und die Farben des pflanzlichen Finales: gelb, grün, braun, rost, violett, orange, oliv und alles dazwischen. Wie schon Eli von CurvyFashionelli bemerkte, es ist wieder Zeit für sämpf.

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Auch wenn ich das Drama von Capes liebe (besonders das von Cecile von Theodora Flipper ist einfach bezaubernd und hier ganz anders an Katha) sind sie doch nichts für mich. Ich Kuschel mich da zwar gerne ein, aber auf dem Fahrrad sind sie doch etwas zugig. Mein Keypiece ist deswegen der Harris Tweed Blaze, den gab es schon hier und hier zu sehen. Nicht wegzudenken aus der Saison (ok, also aus fast jeder Saison) sind blickdichte Strumpfhosen. Gefühlt habe ich letztes Jahr jede senffarbene Strumpfhose in XL beim Bochumer H&M gekauft. Deswegen auch meine Überraschung und Freude als ich den Koffer mit den Wintersachen geöffnet hatte und gleich noch zwei neue Paare drin gefunden habe.

Originalfoto von bodendirect.de

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Der Paisleyschal stammt eigentlich aus der Herrenabteilung und begleitet mich schon seit ca. 1998. Seide auf der einen Seite, feine Schurwolle auf der anderen. Das Kleid ist von LindyBop, gekürzt und eingefärbt. Dazu aber die Tage mehr beim #Modejahr2015. Im November geht es da um maximales Volumen. Vielleicht könnt ihr euch schon denken in welche Richtung das bei mir geht.

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dress: Holly in Driving me Dotty, Lindybop (dyed)
tweed blazer: Boden
ballerinas: Deichmann
tights: H+M (sold out), similar here
beret: eBay

My favourite season fashion wise is Autumn: the blazing colours of the dying leaves, the mild temperatures to garb myself in my beloved tweed, (leather)  gloves and oh, the hats. The hues of this grand last stand of nature: yellow, green, brow, rust, purple, orange, moss and everything in between. As Eli from Curvy Fashionelli wrote in her German blog „sempf“ – it is the best season for mustard.  

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Though I cherish the flamboyance of a good cape (like the darling one from Cecile, also here quite differently by Katha), they are not for me. I like snuggling into them but on the bike they are rather drafty. My very own key piece is the Harris tweed blazer, already shown here and here. Autumn is again the season for opaque tights (ok, so are most other season in our climate). It still feels like I bought last winter every single pair of mustard opaque tights at my local H&M. I was pretty chuffed when I opened the suitcase with my winter clothes to find two brand new pairs in there. 

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The Paisley scarf is originally from some men’s department and dates back from 1998 if I am not mistaken. Silk on the patterned side and fine dark grey new wool on the other. The dress is once more one of Lindy Bop’s, shortened and dyed. But more about that in a few days here. The November challenge is about puffing it up/ maximal volume. You might have an idea what I have in mind for that one! 

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Burg Linn – auf dem Weg ins Büro Linn Castle – on my way to work

 

Oktoberfest Craze: Dirndl No.4

Miss Kittenheel |vintage | plus size | style| Oktoberfest Dirndl No.4It is Mid October and my very own Oktoberfest was last weekend. It was Bochum’s first and for our group also our last. The tent was on the small side. A different layout than shown on the booking site. The aisles were on the whole too narrow for the staff. Professionally I deal with fire prevention and escape routes literally only on the outside, but I didn’t feel comfortable. We sat too close to over steering speakers. The music wasn’t Bavarian but party. And party they did in a way I only know in the small hours from carnival. The food was ok, but no roasts. The price for a Maß (1litre) was below 9 EUR. Still it took a while to get our second round.

Miss Kittenheel |vintage | plus size | style| Oktoberfest Dirndl No.4

Before yesterday I was a stern defender of local beerfests in Bavarian Style. The one in Xanten was always great. A tent like the ones in Munich. The music proper Bavarian, ok – so they played a few carnival songs later in the evening. The food was roasts galore, hearty, lots and good. We were out of that tent in Bochum in less than two hours. By that time already two benches with people dancing on them tipped over. However, next year we will return – to Xanten. We booked our tickets the day after.

Miss Kittenheel |vintage | plus size | style| Oktoberfest Dirndl No.4

selfie – no filters

This is dirndl No.4. My first dirndl is this one. Then I got myself a black woolly one. The third is sadly without any pics. Dirndl No.4 is like the rest vintage. They date somewhere from the 60s (No.2) to the 80s, possibly early 90s (No.1). Not a big fan of dirndl blouses, I usually wear a shirt underneath. I don’t feel comfortable in the classic dirndl blouses, too much exposed cleavage for my taste. Since tugging is never sexy I rather wear something less revealing. The red trims at dirndl No.4 are new. I also wanted to sew an apron but time prevented that. Was only able to pick up the dress two hours before from the tailor, who let out the bodice, shortened the hem and put the red trimming on in less than three days.

Miss Kittenheel |vintage | plus size | style| Oktoberfest Dirndl No.4

The necklace is vintage and a dainty little thing from the 1950s which I got a few years ago on eBay. The fascinator is hand- and self-made. Though I bought the feather pad at my local flea market in Bochum, together with a second one, both vintage – who would have thought. The tartan is also vintage, some leftovers from a former colleague. Excellent quality. The brooches’ fastening is broken, but sewn on it neither matters nor shows. Instead of an apron I wear a gathered square scarf. It comes in handy on the way home. Though the sun is still warm the evenings already get rather nippy.

Miss Kittenheel |vintage | plus size | style| Oktoberfest Dirndl No.4

dress, scarf, bag + necklace: vintage
shirt: C&A, ca. 2010
shoes + green tights: Marks & Spencer
fascinator: hand-/self-made

Oktoberfest Craze – Dirndl No.4

Es ist Mitte Oktober und letztes Wochenende war mein eignes Oktoberfest. Es war Bochums erstes und für unsere Gruppe auch gleichzeitig unser letztes. Das Zelt war recht klein. Anders bestuhlt und geschnitten als bei der Buchung. Viele Gänge selbst zu schmal fürs Personal. Beruflich betrifft mich Brandschutz nur von außen, aber wohlgefühlt hatte ich mich nicht. Wir saßen zu nah an den übersteuerten Lautsprechern. Die Musik war nicht bayrisch sondern Party. Und Partystimmung gab es sobald die Band spielte in einem Ausmaß, das ich so eher aus den Morgenstunden im Karneval kenne. Der Preis für eine Maß lag bei unter 9€. Allerdings dauerte es etwas bis wir unsere zweite Runde bekamen, bzw. ordern konnten.

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Vor gestern war ich eine eifrige Verfechterin lokaler Bierfeste im bayrischen Stil. Xanten war immer großartig. Ein Zelt wie in München. Zünftige bayrische Blasmusik. Ok, dann hat die Kapelle halt zum vorgerückterem Zeitpunkt auch ein paar Karnevalslieder gespielt. Es gab Haxen, Gebratenes, deftig, reichlich und gut. Am Wochenende waren wir schon nach zwei Stunden weder aus dem Zelt raus. Zu dem Zeitpunkt waren schon zwei Bierbänke mit tanzenden Besuchern umgekippt. Natürlich gehen wir nächstes Jahr wieder zum Oktoberfest – nach Xanten. Die Tickets dafür hatten wir am nächsten Tag gebucht.

Dies ist Dirndl Nr.4. Mein erstes ist das hier. Dann habe ich mir das schwarze aus dicker Schurwolle geholt. Das Dritte ist leider ohne Bilder. Nr.4 ist wie die anderen Dirndl Vintage. Sie sind aus den 60ger bis 80ger Jahren, vielleicht ist das erste auch aus den frühen 90gern. Ich mag Dirndlblusen an mir nicht sonderlich. Meistens trage ich ein Hemd drunter. In der klassischen Dirndlbluse zeige ich für meinen Geschmack zu viel Dekolleté. Da Zubbeln nicht sexy ist, trage ich lieber etwas hochgeschlosseneres in dem ich mich wohlfühle.  Der rote Besatz am Saum ist auch neu. Eigentlich wollte ich „mal eben“ noch eine Schürze nähen, aber die Nähmaschine war in der Kürze der Zeit unkoperativ. Das Dirndl hatte ich nur zwei Stunden vorher vom Schneider abgeholt. In weniger als drei Tagen hat er es gekürzt, die Borten angenäht und am wichtigsten: das Oberteil herausgelassen.

Miss Kittenheel |vintage | plus size | style| Oktoberfest Dirndl No.4

Die Kette ist alt und ein zierliches kleines Ding aus den 1950gern, das ich vor einigen Jahren (2009?) bei eBay gefunden habe. Der Faszinator ist nicht nur hand- sondern selbstgemacht. Den Federschmuck habe ich zusammen mit einem zweiten vor Ort auf dem Flohmarkt gekauft. Auch der Schottenkaro ist alt, den hatte eine ehemalige Arbeitskollegin übrig. Hervorragende Qualität. Der Verschluss der hübschen alten Brosche ist leider kaputt, das macht auf dem\ Hütchen aber nichts aus. Anstelle einer Schürze trage ich ein gerafftes Tuch. Das leistet auf dem Heimweg gute Dienste, auch wenn die Sonne noch warm ist, werden die Abende schon recht kühl.

 

Autumn again

After a few days when summer came back we are once more in autumn. Time for an old favorite of mine, or rather a few of them:

my novelty Dachshund/ sausage dog sweater adding sleeves to a dark grey checkered dress. Found the hunting themed silk scarf in a thrift shop. Well, ducks are not for everyone. The cameo brooch is my mum’s and from the late 70s.

2014-10-20 set

dress + tights: Marks and Spencer
jumper: Dorothy Perkins
heels: Peter Kaiser Schuhfabrik GmbH
scarf + brooch: vintage

Nach einigen Tagen die sich mehr als überzeugend wie Sommer anfühlten, ist der Herbst zurückgekehrt. Zeit ein paar Lieblingsteile anzuuziehen: 

meinen Dackelpullover und das dunkelgraue, karierte Kleid. Das Tuch mit dem Jagdmuster habe ich in einem Second Hand Laden gefunden. Enten-Muster sind halt nicht jedermanns Sache! Die Kamee ist von meiner Mutter und aus den 1970ern.