A busy month has come and gone and here are some of my outfits Der Februar war rappelvoll und hier sind einige meiner Outfits.
The second part of this blogpost is about even more workwear. As most of you know me as a blogger I start with what I wore to the first Curvy Corner Market in Cologne. Thanks to Elli from Curvyfashionelli for the pic. Der zweite Teil meines Posts geht wieder einmal um „Arbeitskleidung“. Da die meisten mich hier in erster Linie als Bloggerin kennen, fange ich mit einem Look an den ich zum erstenCurvy Corner Market in Köln getragen habe. Lieben Dank für das Bild an Elli von Curvyfashionelli.
And this is what I wore to the February council session. Life number two. The local politician. Das ist mein Outfit zu meiner letzten Ratssitzung. Leben Nummer zwei – die Lokalpolitikerin.
Last one for today is a casual outfit. For everyday, though miles away from mundane. I wore it on a Friday, though I don’t do casual Friday’s. I bought this fress from another blogger and prior to that I didn’t know that Queens of Holloway copies other designs. Contrary to some of the originals they produce my size too. Anyway – a happy doggy dress. What a style. Das letzte Outfit für heute ist für zwanglose Angelegenheiten. Etwas für den Alltag, aber kein alltägliches Kleid. Das Kleid ist von Queens of Holloway, ich habe es von einer anderen Bloggerin gekauft. QoH kopieren andere Hersteller, allerdings im Gegensatz zu einigen von ihnen auch in meiner Größe! Anyway – die Hunde sind entzückend!
German only this time – though it is a more daring recreation of a look I wore many years ago as an Au-Pair in Paris.
Es ist einmal wieder soweit – heute startet #GermanCurves (auf Facebook und Instagram) mit Frühlingserwachen. Die Vögel pfeifen ihre Frühlingslieder zwar schon von den Dächern, allerdings lassen die Temperaturen noch auf sich warten. Wir Bloggerinnen legen dann schon mal vor – unten gibt es noch die Links zu den Outfit der anderen!
Mich erinnert mein Outift an meine Au-Pair-Zeit in Paris. Das ist schon lange her. So lange, das ich damals kaum dicke Frauen dort sah und es mich vor ein Rätsel stellte wo die wenigen denn was zum Anziehen fanden. Selbst bei H+M gab es noch nicht die Big-is-Beautiful-Abteilung (jetzt H&M+), zumindest weder in Paris noch in Deutschland. Die kam erst ein paar Jahre später. Rettung kam dann in Paris mit einem Care-Paket von meiner Ma und einer Hose und einem Trenchcoat von Neckermann.
Ihr wollte die Schuhe sehen?
Mode von Neckermann gibt es nun auch schon einige Jahre nicht mehr, ebensowenig wie meine alte Lieblingshose. Und dann sah ich eine ähnliche hier – ohhhh, so Pin-Up – aber mal wieder nicht in meiner Grösse erhältlich. Voodoo-Vixen stellt zwar Kleider in Plussize her, hat aber nach meiner Rückfrage noch nicht mal Interesse daran in den grossen Grössen ein Penicilkleid herzustellen – da müssen wir gar nicht erst nicht über eine Hose reden.
An der Stelle kommt der MiaModa-Katalog ins Haus geflattert. Als Ü40 gehöre ich zur Zielgruppe. Die Sachen sind eher damenhaft. Allerdings gibt es da auch immer ein paar Sachen die mir sehr gut gefallen. Letzten Sommer dieser Kaftan. Generell immer die 7/8 oder Caprihosen. Das passt gut zu meinem 50s Style. Vor allem diese hier. Gut an mir musste die noch etwas eingekürzt werden. Dafür bekam ich noch genug Stoff für einen Fascinator.
Das wäre auch ein schöner Beitrag für DIY your Closet von Katha und Lisa.
Der fertige Fascinator am lebenden Objekt.
Dieses Jahr will ich mehr Hosen tragen – passt also. Die Glechcheck-Hose ist weich, hat Taschen. Ich liebe das Muster. Die Hose war lang genug um mit Absatzschuhen das Bein zu strecken, aber ich wollte sie ja als Anklegrazer. Also ging es erstmal zur Änderung. Zusammen mit dem Trenchcoat und den verrückten Katzenschuhen ein wunderschöner frühlingshafter Look. Wie das so ist im Frühling, der Geist ist willig, die Temperaturen weniger. Deswegen musste noch ein Pullunder mit ins Boot – lustigerweise ist der, wie das hellblaue Hemd von Neckermann. Eigentlich müsste ich mal wieder nach Paris…
So, zu gewinnen gibt es diese wundervollle Hose (in voller Länge) von MiaModa in Grösse 50.Alles was ihr tun müsst ist hier einen Kommentar zu hinterlassen mit „Hose her“. Wenn ihr die Hose nicht wollt, weil ihr eine andere Grösse habt, könnt ihr natürlich auch gerne einen Kommentar hinterlassen! Ich freu mich.
Trechcoat: Florence + Fred, Spring 2014 Hose*: Glencheck mit Taschen von Mia Moda, Winter 2015/2016 – im Sale!
Shirt + Pullunder: Neckermann, ca. 2009
Schuhe: T.U.K Kitty Heels, via ModCloth (ausverkauft)
Schal: Primark
Fascinator: Miss Kittenheel
*dieser Artikel wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt
Ich will Blumen und warm!
Momentan ist aber noch das hier auf dem Weg zur Arbeit angesagt – sieht schön aus, genug Fotos gemacht – brauche ich aber jetzt nicht mehr!
Salut, un autre contribution pour les French Curves challenge du mois – cette fois fausse fourrure. Dans mon cas pas beaucoup de fausse fourrure: peu avec ma cape (qui devient capelet) et le sac à main qui resemble un faux flokati. Et des cerises en hiver – les cerises en été sont ici. Et mon fascinateur se trouve ici. La location était le Jahrhunderthalle à Bochum avec sa foire historique. Le premier jour était voué au steampunk. C’est quoi le steampunk? Un peu Jules Verne 2.0. La mode comme dans un film avec Sherlock Holmes mais avec des roquettes à vapeur. C’etait phantastique!
English Version:
Hello, another contribution for French Curves monthly challenge – this time Fake Fur. In my case not a lot of fake fur: the trim of my cape (that became a capelet) and the handbag that looks like a black flokati or mongolian fur cushion. These are the winter cherries – you can look at the summer version here. And my matching selfmade fascinator here. The location was the magnificent Jahrhunderthalle in Bochum with its annual historic fair. This year the opening day was dedicated to Steampunk. What is Steampunk? It is a bit like Jules Verne 2.0. Fashionwise like Sherlock Holmes with steam rockets. It was phantastic!
Auf Deutsch: Hallo, dies ist ein weiterer Beitrag für die monatliche Bloggerparade vonFrench Curves – Thema dieses Mal:Fake Fur. In meinen Fall nicht sehr viel Kunstpelz: die Enfassung meinesCapes(das neulichgekürzt wurde) und meine Handtasche, die wie ein schwarzes Flokatikissen aussieht. Noch zu sehen gibt es das Kirschkleid im Winter – imSommer gab es das hier. Mein passender, selbstgemachterFascinator – hier. Aufnahmeort war die grossartigeJahrhunderthalle in Bochum mit dem jährlichenHistorischen Jahrmarkt. Zur Eröffnung gab es einenSteampunktag. Was istSteampunk? Kurz und knapp: ein wenig Jules Verne 2.0. Von der Kleidung wie in einem Sherlock Holmes Film, in dem es auch Dampfraketen gibt. Einfach phantastisch!
sur le caroussel
des impressions – some pics from the fair – Eindrücke
Avec Dorit deRundeMode– qui m’a reconnu quand elle était montée au cheval (du carrousel):
With Dorit from RundeMode – who spotted and recognized me while she was riding the caroussel or merry-go-round horse. Mit Dorit vonRundeMode – die mich tatsächlich vom Karousselpferd aus entdeckt hatte.
selfie – the brooch is vintage
Encore des impressions et un magnifique chapeau (et pas cher) de Hannelore Kuperus, aussi auPinterest.
More impressions and a wonderful hat by Hannelore Kuperus (and at a very good price) – here is her Pinterest board. Mehr Eindrücke und ein grossartiger (und recht preiswerter) Hut von Hannelore Kuperus, hier findet ihr sie aufPinterest.
Qu’est-ce que tu pense – bien choisi?
What do you think – did I make the right decision? Was meint Ihr – gute Wahl?
Cet vendredi il y’a unenuit de Rockabillysur la Jahrhunderthalle! Je serra là – et vous?
This Friday there is a rockabilly night at the Jahrunderthalle! I’ll be there – and you? Am Freitag gibt es in der Jahrhunderthalle einen Rockabilly-Abend. Ich werde da sein – und Ihr?
Hach wie schön – neulich fand in Köln der erste Curvy Corner Market statt. Einige Mädels sagten es bereits – es war ein Klassentreffen. Klein, fein, man war unter sich. Zumindest gefühlt. Es war toll so viele von den Mädels wieder zusehen und andere, wie Elli, endlich mal live und in Farbe zu treffen. Navabi war mit einer Lounge und ausgewählten Sachen der neuen Kollektion mit am Start. Seufz – dieses Brokatkleid. Besonders das Gelbe.
Dann war ich neulich auf der GDS-Schuhmesse in Düsseldorf. Ich habe da sträflich wenige Bilder gemacht. Dafür einige Ideen gesammelt und die werdet ihr dann mit der Zeit entdecken können!
Aber zumindest kann man hier mal sehen was ich anhatte ^^
Wenn da mal Cinderella nicht neidisch wird – ich will die Blauen 🙂
Die grossartige Ella – Queen der (seriously) High-Heels wird darüber wahrscheinlich nur milde lächeln. Ich mag es nun mal etwas flacher, trotzdem war es schön sie in Düsseldorf wieder zu treffen.
Wenn Curvy Corner das Klassentreffen war, dann war am Wochenende der XL-Flohmarkt von Weiberkram ein Volksfest. Es war voll – laut Zeitung ca. 1500 Besucher(innen). Das Bild ist auch in der Rheinischen Post und schaut euch das Gewimmel an. Ich war einfach viel zu abgelenkt um selber Bilder zu machen. Sorry!
https://www.instagram.com/p/BBzQijFmPBQ/?taken-by=alittlelesscatty
Eigentlich wollte ich ja nichts kaufen, aber u.a. musste eine Flamingo-Tasche von Miss Temple mit. Wir wissen alle, sie kommt in gute Hände. Und demnächst auch mit Artgenossen zu bestaunen (Cliffhanger). Anyway, ein schöner Tag, trotz fiesem Wetter, entspannte Mädels im Schnäppchenfieber und ich hatte eine hervorragende Shoppingbegleitung. Wahrscheinlich seht ihr uns beiden beim nächsten Event verkaufenderweise wieder!
Another turn for DIY Your Closet by Katha and Lisa. It is „surprise, surprise“ another mini-hat or fascinator if you want. Yes, I already did one last month. For me leopard is one of the key patterns in a pin-up or vintage wardrobe. However I prefer my leopard in small dosages. Too much animal print and I think I look like the madam of a cheap brothel. So it’s accents only. Like my selfmade fascinator. I bought another vintage hat on ebay as fake fur. Only it wasn’t. Well, it was vintage and because of that I don’t have any qualms with the realness of the fur. Finally I got the fur fascinator I wanted for a long time. The brooch is vintage, too. Do you like the look?
The first brooch – wasn’t too excited about it though and changed it recently. Die erste Brosche, hat mir aber nicht so gut gefallen und wurde die Tage ausgetauscht.
I love this dress. I got this at Evans a very, very long time ago. Ca. 2006. It is the second look with the same dress for valentines day and once more it sports a heart pattern. This time it is a super cute tunic by Studio Untold. Still on sale. When I saw it I loved the pussy bow. For my vintage inspired wardrobe I have been on the look-out for a pussy bow blouse for quite a while. The mini hearts are quite discreet. Fortunately it is not the smelly kind of polyester (I had some trouble with that last year). The material is lovely, silky and slightly sheer. In a very good way. The bow is on the smaller side, more modern and less tie-like. Nevertheless, the tunic works exquisitly well with that vintage look of mine.
Quite a different look – but the same blouse (picture by Studio Untold) Gleiche Bluse – komplett anderer Look (Bild von Studio Untold)
I like to mix and match the patterns – the red hearts on the black base with the fake ponyskin gloves and vintage fur flower. Ich mische gerne Muster und die Herzen und der Leo-Look passen besonders gut zusammen, wie hier mit der Pelzbrosche und den falschen Ponyfell-Handschuhen.
Ein weiterer Beitrag für DIY Your Closet – Mehr Selbermachen 2016 vonKathaundLisa. Es ist ein weiterer Mini-Hut oder Fascinator. Keine Überraschung, oder? Ja,letzten Monat habe ich schon einen gemacht. Für mich ist Leopard eines der klassischen Mustern in der Pin-Up oder Vintagegarderobe. Anyway, ich bevorzuge Leo in kleinen Mengen. Zuviel und ich sehe aus wie die Madam eines billigen Puffs. Also nur kleine Highlights. Wie mein selbstgemachter Fascinator. Ich habe mal wieder einenalten Hut auf Ebayerstanden. Als Kunstpelz verkauft. Stimmte aber nicht. Da es sich um eine Mütze aus den 1960gern handelt, habe ich mit der Echtheit des Fells weing Probleme. Endlich habe ich das Mini-Hütchen, das ich schon lange haben wollte. Die Pelzbrosche ist auch Vintage. Gefällt euch mein Look?
Ich liebe dieses Kleid. Das habe ich ca. 2006 bei Evans gekauft. Es ist das zweite Outfit das ich mitdiesem Kleid zum Valentin’s Tagzusammengestellt habe. Wieder mal ein Herz-Muster. Diesmal mit einerentzückenden Tunika vonStudio Untold. Sie ist immer noch im Sale. Die Schluppenbluse hat mir sofort gefallen, so etwas habe ich schon länger gesucht. Die Mini-Herzchen sind sind recht unauffällig. Dankbarerweise ist es nicht die Art von Polyester, die schnell anfängt zu riechen. Das Material ist schmeichelnd, seidig und auf eine schöne Art leicht transparent. Die Schleife ist recht schmal und nicht so breit wie eine Krawatte. Trotzdem passt die Tunika hervorragend zu meinem Vintagestil.
So this was my January in outfits. Any favourites? Das war meine Outfits im Januar. Welches gefällt Euch am besten?
Well, there is another January outfit – a „workwear“ one – the workwear is in quotes. It is something I might wear to a meeting as a landscape architect – though there without the glittering heels. This outfit was for my second life – the one as a local politician with a mandate in council. I wore it to my last session. The heels add a little glamour.
Though council meetings are not without drama – especially when talking about lots of money, which is the case when the annual city budget is first debated and then voted upon. Though something actually sparkling adds a little fun.
The entire process however is a bit like the German New Year’s Eve favourite „Dinner for One“ – the same procedure as every year. The coalition approved the budget that again feels not quite sufficent. Once more no budget-freeze from regional administration as we meet our set targets. „Surprisingly“ amendments will be once more have to be made over the year. Unlike that very popular TV classic, there is no tiger rug involved. No actual tripping and stumbling. Next January the next budget requires approval.
This is outfit number one for this month’s theme of Modejahr2016 – a themed Fashion year: business looks. Look number two will be casual work wear.
The cape will soon show up here again – I just hope it’ll turn out as pretty as I wish. Das Cape werde ich hoffentlich bald wieder zeigen – ich hoffe es wird so schön, wie ich mir das wünsche.
Nun denn – dies ist noch ein Januar Look – ein „Arbeitsoutfit“. Nur in Gänsefüßchen? Das ist etwas das ich zwar auch so in meinem Job als Landschaftsarchitektin tragen würde – abgesehen von den Absatzschuhen. Hier ist es für mein zweites Leben – das als Kommunalpolitikerin mit einem Sitz im Stadtrat. Mein Outfit für die letzte Ratssitzung. Die Plateau-Heels machen es etwas weniger bieder und sorgen für etwas Glamour.
Auch wenn Ratssitzungen nicht ganz ohne eigene Dramatik sind, besonders wenn es um viel Geld geht, wie bei den jährlichen Reden zum Haushalt und dessen spätere Verabschiedung. Etwas das tatsächlich glitzert bringt etwas Freude in ein Meer aus Vorhersehbarkeiten.
Ein wenig erinnert das Ganze an den beliebten TV-Klassiker „Dinner for One“ – the same procedure as every year. Die Koalition stimmte erneut für einen Haushalt, der gefühlt zu knapp bemessen ist. Einmal mehr keine Haushaltssperre durch die Bezirksregierung. Völlig „überraschend“ werden dann im Laufe des Jahres Nachbesserungen anstehen. Im Gegensatz zum 90ten Geburtstag, dem deutschen Titel von „Dinner for One“ gibt es kein Tigerfell, kein reales Stolpern oder Straucheln. Nächsten Januar muss der nächste Haushalt beschlossen werden.
Dieses Outfit ist das erste von zwei Business Looks des Modejahrs2016. Das zweite Outfit wird ein weniger formal sein.
When Dolly and Dotty approached me to feature one of their dresses I was very excited. They are a vintage reprodutction brand and my style is vintage and due to my size reproduction for anything apart from accessories. It was tough to pick only one dress – this stripey one caught my eye and this white one would have been an excellent choice to wear to that All White Party at the last Plussize Fashion Days in Hamburg (couldn’t go because of work). I also liked this one with coral – reminds me of a day by the sea side. But there was one in red Tartan, actually two – a v-neck one and this one with the bateau neckline.
Tartan isn’t just wonderful for Christmas (just look at Betty Pamper and her pug Mr. Truffles), it is good all year round. Especially for work. Though this isn’t really a work outfit.
The Sound of Music has a Highland Fling
Almost ten years ago when I lived in the UK I fell in love with Trachten – our German traditional clothing. Most of that is alpine inspired and more a regional thing southern Germany shares with Austria and Switzerland rather than the north. I love the materials – rich wools or felts (though I struggle to wear them), colourful scarves (with or without fringes) and quite often intricate embroidery on Dirndls, jackets or trousers.
So I combined my love for tartans, the Dolly&Dotty dress in Royal Stewart with the alpine look and I really like it. The grey new wool jacket has a traditional cropped style, called Janker in German, the scarf is typical, too. The fascinatoris one of my very own, made by me with vintage tweed and feathers. The traditional style feather hackle was a flea market find. The bag is from Laura Ashley, lovely rough tweed – got it a few years back on eBay, like the vintage tapestry brooches, though I got them more recently.
The dress is made of cotton without stretch. The sizing is according to their charts. Once more I was between sizes. As with most dresses I had the hem shortened and the waist nipped in. I look way too short with a classic midi length and I like to show off my calves. The jacket is a bit on the tight side, hopefully that’ll change next time I feature it here as I need to get a bit more active again. The shoes and tights are dark grey, they look on my screen a bit purple/blue.
So, do you like it?
Special thanks to Gemma from RetroChick – I really liked your Oktoberfest outfit and your advice!
German version: Als michDolly and Dottykontaktierten ob ich eines ihrer Kleider auf meiner Seite vorstellen möchte, war ich begeistert. Sie machen Vintage-Repro Kleider und das passt halt einfach. Mein Stil ist auch mehr Repro als Vintage – was daran liegt ,das ich wegen meiner Grösse fast nur Accessoires in den entsprechenden Läden finde. Es fiel mir schwer mich für nur ein Kleid zu entscheiden –dieses Gestreifteist ein Hingucker und das Weisse wäre genau richtig für die All White Partybei den letzten Plus Size Fashion Daysin Hamburg gewesen (leider, leider war das kurz vor Projektabgabe und ich musste im Büro bleiben). Dashier in oder mit Korallewäre genau das Richtige für einen Tag am Meer. Und dann gab es auch noch Tartans, Schottenkaros – in rot. Einmal mitV-Ausschnittund dann das hier mit demU-Boot Ausschnitt.
Tartans sind nicht nur schön zu Weihnachten (wie hier beiBetty Pamperand Mr. Truffles), ich mag sie das ganze Jahr über. Ist auch toll für den Arbeitsalltag, wenn keine grösseren Besprechungen anstehen. Auch wenn das hier in der Kombi kein Bürooutfit ist.
The Sound of Music has a Highland Fling
Meine Liebe für Trachten habe ich vor knapp 10 Jahren in England entdeckt. Kaufbare Trachten sind stilistisch meist in den Alpenländern und im Süddeutschen verortet, der Norden spielt jenseits der Fischerhemden eine untergeordnete Rolle. Ich mag die Materialien – die Woll-, Walk- und Lodenstoffe (auch wenn ich die leider kaum vertrage), die bunten Tücher (mit oder ohne Fransen) und die Stickereien, die auf vielen Dirndln, Jacken oder Hosen zu finden sind.
The pattern matches nicely at the seam Das Muster ist an der Naht gut zusammengeführt
Und so habe ich zwei Richtungen kombiniert, die ich sehr schätze – die Schottenkaros mit dem Dolly&Dotty Kleid in Royal Stewart zur Tracht. Das Ergebnis gefällt mir ausnehmend gut. Der kurze Blazer oder Janker aus grauer Schurwolle ist ein Klassiker der Trachtenmode ebenso wie das bunte, quadratische Tuch. DasHütchenist eines meiner eigenen Designs aus Vintage-Tweed und -Federn. Den Federschmuck habe ich auf dem Flohmarkt gefunden, der zierte wahrscheinlich mal einen Trachtenhut. Die Tasche ist von Laura Ashley, aus grobem Tweed – vor ein paar Jahren auf eBay gefunden, ebenso wie die alten Gobelinbroschen, allerdings sind die noch nicht so lange bei mir. Das Kleid ist aus Baumwolle, ohne Stretch. Die Maßtabelle ist akkurat, aber auch hier war ich mal wieder zwischen zwei Grössen. Wie die meisten meiner Kleider wurde auch das gekürzt und etwas an der Taille eingeholt. Mit einer echten Midi-Länge sehe ich einfach zu kurz aus und ich zeige gerne meine Waden. Der Janker fällt sehr knapp aus, aber ich hoffe das ändert sich bald, denn ich muss wieder etwas aktiver werden. Die Schuhe und Strümpfe sind eigentlich dunkelgrau – auf meinem Monitor kommen sie etwas blau/lila
Und, gefalle ich euch? Besonderen Dank noch an Gemma vonRetroChick, für ihren Rat und ihrem Lookzum Oktoberfest!
Der Modezirkus ist wieder in der Hauptstadt. Und ich bin dabei. Heute erstmal ganz piano bei der Curvy (vormals Curvy ist Sexy). Da war ich auch schon im Juli 2015. Es gab Dinge, die ich mochte, Dinge die ich nicht mochte und genug, die mir herzlich egal waren. Die Messe fühlte sich etwas an, als wäre die Luft raus. Ich mag auch den Teil der komplett eigenen Location nicht, sondern lieber als als Teil der allgemeinen Messe. Das schaue ich mir dann mal morgen an (oder verschaffe mir zumindest einen Einblick 🙂
The circus has come to town. More precisely the fahion circus to the (Germany) capitol. And so did I. First day was an easy one at the Curvy (used to be Curvy is sexy). I was there before in July 2015. It wasn’t that exciting or breathtaking then, Nor was it today. There were things I liked, things I didn’t and plenty I didn’t care about. I am not very fond of having an „own“ fair for plussize – I wish it was part of the regular fair (wich I’ll check out tomorrow – or at least have a dab).
Not the most flattering pics – but the fabulous Anna Scholz was so full of live (and moving fast) when she talked about her latest collection for sheego – lots of 60s/ 70s boho vibes.
I don’t use the term an inspiring women (or human) easily, but she is. Anna looks as fab as her collection (and in her latest collection). So here is me beside her a bit star struck and looking not at my best (but who cares).
And even the designer isn’t too proud to take pics of her own collection – Anna Scholz is in the lower right corner.
some impressions
Can’t make anything wrong with a wrap dress – once more from Anna Scholz..
That Sheego sailor shirt is seriously cute (and „vintagy“ enough for moi).
Ohhhh, and flamingos from Studio Untold – might even might buy another pyjama – even without having to go to the hospital again!
Last Sunday Katha from Kathastrophal posted a new project „DIY your closet“ she organises with Mein Feenstaub. The idea is to show selfmade, crafted or upcycled clothing or accessories. I wanted to sew my own clothes for a very long time. But with my work as a landscape architect and a mandate in council plus blogging as Miss Kittenheel there is not enough time to take a class. But I like hats and I found out I quite enjoy making fascinators. Making a fascinator doesn’t take ages and handstitching is fine. This pretty little thing is an addition to my winter outfits.
Letzten Sonntag hat Katha vonKathastrophalmitMein Feenstaubein neues Projekt„DIY your closet“vorgestellt. Dabei geht es darum sebstgenähtes, -gemachtes oder upgecycletes. Seit einigen Jahren würde ich gerne einen Nähkurs machen, aber zwischen der Landschaftsarchitektur, also meinem Beruf, meinem Mandat im Stadtrat und der Kommunalpolitik plus bloggen für Miss Kittenheel bleibt einfach nicht genug Zeit für einen Nähkurs. Aber ich mag Hüte und es macht mir Spass meine eigenen Fascinators zu machen. Ein Hütchen zu machen dauert nicht lange und lässt sich einfach von Hand nähen. Dieses hier ist eine gute Ergänzung für meine Winteroutfits.
You don’t need lots of things to make a fascinator: scissors, a needle, matching thread, needle threader (at least I do), pins and depending on the materials a thimble. Man braucht nicht viel um einen Fascinator zu machen: Schere(n), eine Nadel, passender Faden, eine Einfädelhilfe (also ich brauche den zumindest), Stecknadeln und je nach Material auch ein Fingerhut.
I prefer to use a sinamay to a felt one – it is easier to get the needle through. Ich bevorzuge eine Basis aus Sinamay gegenüber einer aus Filz – es ist auch einfacher da die Nähnadel durchzubekommen.
This fascinator’s material is from a reclaimed mohair cap from the 1950s or 1960s which I cut in pices. You mount it with lining and pin it on a base and handstitch it. The little bow is a hair bop from H&M and the blackberries are from a vintage millinery supply via eBay. Das Material dieses Fascinators ist eine alte Mohair-Kappe aus den 1950/1960gern. Ich habe daraus einen Kreis ausgeschnitten und das mit dem Volumenvlies auf der Sinamay-Basis mit Stecknadeln aufgezogen und habe es handvernäht. Die kleine Schleife ist eine Haarklammer von H&M und die Brombeeren sind Vintage-Hutbedarf, die ich über eBay bezogen habe.
Call me lazy but I acutally use safety pins to attach the headband. It also has the advantage that you can readjust them if you want to weat it slightly different. Vielleicht bin ich faul – aber ich benutze immer nur Sicherheitsnadeln um das Haarband zu befestigen. So kann man auch im Nachhinein noch die Passform etwas anpassen.
No outfit shown with this one – you’ll see that in less than two weeks. It’ll be one of the ones I’ll wear in Berlin for the Curvy and the Fashion Week. Diesmal gibt es kein Outfit dazu – das seht ihr in weniger als zwei Wochen. Dieses Hütchen gehört zu denen die ich mit nach Berlin zur Fashion Week zur Curvynehme.
For a few years I hoped this one will be a bit more quiet. I’ll try to make a start with my dresses. Though I love my novelty prints, they make it tricky to combine them with accessories to give them different looks. Still, you’ll see a few more of these prints this year, too – flamingos, dogs and hopefully cowgirls.
Seit einigen Jahren hoffe ich immer das das nächste ruhiger wird. Dieses Jahr fange ich zumindest mit meinen Kleidern an. Auch wenn ich auf meine „Novelty Prints“ – tja, wie nennt man die auf Deutsch – graphische Muster trifft es nicht ganz – also meine Hunde-/ Katzen- und Landschaftsmuster – nicht verzichten mag, sind sie schwierig mit anderen Accessoires zu neuen Looks zu kombinieren.
Top: Alpengrün, HellBunny Hermeline, Bernie Dexter Winterwonderland and Fiesta Latina
Bottom: Mews-Eum, LindyBop Bicycle Dress, Modcloth Antiques and Cat’s News
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