Most of us dress carefully when we go places. So do I when it is time for Fashion Week in Berlin! The right kind of clothing is a statement, an invisibility cloak or your amour for the world out there. Sometimes a bit of all.
Die meisten von uns überlegen sich gut, was sie anziehen. So ist das auch bei mir wenn es wieder an die Auswahl der Garderobe zur Fashionweek in Berlin geht. Die richtige Kleidung sorgt für einen fulminanten Auftritt oder ist ein Schutzschild, je nach Bedarf und Persönlichkeit. Oft aber irgendwas dazwischen.
Many thanks to the team from Wundercurves for this pic!
I wish hats were still the thing to wear with a smart outfit. As much as I love to adopt a new or vintage hat, it is great fun to make your own.
Ich wünschte Hüte gehörten noch immer wie das i-Tüpfelchen dazu. Auch wenn ich es liebe neue oder alte Hüte zu adoptieren, es macht mir unheimlich viel Freude selbst Hand anzulegen.
Sounds grand, eh? Well, kind of. I don’t do the huge saucers. I make mini hats or fascinators. For fun. Also because my funds are limited. Plus it really relaxes me. Most are for myself. The others are presents or give-aways.
Klingt etwas hochtrabend. Naja, ist es aber nur bedingt. Ich mache keine staatstragenden Wagenräder. Ich mache Mini-Hüte oder Fascinators. Zum Spaß. Und weil die Mittel nicht reichen für all die schönen Hüte da draußen. Es entspannt mich. Die meisten mache ich für mich. Die anderen sind Geschenke oder Give-Aways.
The pink one was made for the Vanessa Dress in Black Lipstick. And for day one at fashion week. On the train. Plenty of time there and no place to go. DVDs on my notebook – final season of Mad Men. I like to play with patterns. Folding the discrete stripy cotton realigns the geometry. It allows for a play of light and shadows.
Den Pinken habe ich für das Vanessa Kleid im schwarzen Lippenstift-Druck gemacht. Und für den ersten Tag der Fashion Week in Berlin. Im Zug, wo man sowieso nicht wegkommt. Mit DVDs auf dem Laptop – die letzte Staffel von Mad Men. Ich spiele gerne mit Mustern. Faltet man den diskret gestreiften Stoff verändert sich dadurch die Geometrie. Die Falten selber ermöglichen ein Spiel von Licht und Schatten.
The Erst Wilder lipstick-brooch is very matchy-matchy and not that easy to spot. My kind of fun.
Die Erst-Wilder-Lippenstiftbrosche hebt sich kaum ab und ist nicht auf den ersten Blick zu entdecken. Das macht mir Spaß.
„Apples and berries“ is the sibling of last month’s project. But with a black bow. A cute little number especially with the checked dress. Always a huge pleasure when random strangers ask me where they can buy such a pretty thing.
„Äpfel und Beeren“ ist die Zwillingsschwester des Juni-DIY-Projekts. Allerdings mit einer schwarzen Schleife. Ein entzückendes Hütchen, besonders in Kombination mit dem schwarzkariertem Kleid. Ich freue mich immer sehr wenn völlig fremde mich ansprechen, wo man so etwas schönes kaufen kann.
DIY Your Closet was ceated by Katha and Lisa. Every second sunday they show a DIY project – this month I am a bit behind schedule.
Ein weiterer Beitrag für DIY Your Closet – Mehr Selbermachen 2016 von Katha und Lisa. Jeden Monat stellen die beiden am zweiten Sonntag selbstgemachtes vor – diesen Monat bin ich etwas zu spät dran…
Dresses: Audrey Black & White Check and Vanessa in Black Lipstick, both LindyBop
Lace Scarf: Modespitze
Shoes: Deichmann
Bag: Accessorize
Hats: Miss Kittenheel