Another month went by and I am probably a bit like a one trick ony as somehow ally my DIY projects are fascinators. Anyway – many thanks to the lovely Katha from Kathastrophal and Lisa from Mein Feenstaub for their „DIY your closet“project.
Wieder ist ein Monat vergangen und ich zeige mal wieder was mit Hütchen, ich mache halt nichts anderes selber. Anyway – vielen lieben Dank an die reizendende Katha von Kathastrophal und Lisa von Mein Feenstaub für ihr „DIY your closet“ Projekt.
I probably grew up watching the wrong films. I grew up in the casual 70s but on 1950s films. The ones I remember and enjoyed the most were films with Doris day or Marilyn Monroe. Always dressed to the nines and a new outfit in every new scene, or at least that’s the way it felt. And the ladies wore hats. Half hats, cocktail hats, turbans, toques, pillboxes, bandeau or headband hats, berets or other headpieces. We’d probably label some today as fascinators. That set my standards.
Wahrscheinlich habe ich als Kind einfach nur die falschen Filme gesehen. Ich bin in den zwanglosen 70gern aufgewachsen, aber mit Filmen aus den 1959gern. Die, an die ich mich am besten erinnere und am meisten mochte, waren die mit Doris Day oder Marylin Monroe. Immer perfekt gestylt und gefühlt ein neues Outfit in jeder Szene. Und die Damen trugen Hüte. Cocktailhüte, Turbane, Juliakäppchen, Baretts und andere Kopfbedeckungen. Einige davon würden wir heute als Fascinator bezeichnen. Wie auch immer, das war prägend.
Not only did these films set the spark first to collect hats but secondly to make my own fascinators. These a the ones I made for me in 2015. I prefer to use sinamay bases which I cover in fabric. So far I don’t decorate them with lots of things.
Diese Filme haben nicht nur den Wunsch geweckt Hüte zu sammeln, sondern auch meine eigenen zu machen. Das hier sind die, die ich 2015 gemacht habe. Dabei ist die Basis fast immer aus Sinamay und dann mit Stoff überzogen.
I love the furry ones. They are reclaimed fur from vintage 1950s or 60s caps or hats – too small, too dowdy and they get a new, a second life as a flirty fascinator. One of the very few (sustainable) ways to wear real fur.
Meine spezielle Liebe gilt meinen Pelzhütchen. Fast immer sind sie aus alten Pelzkappen aus den 1950gern oder 60ger Jahren. Die Kappen bekommen ein neues Leben, meist waren sie zu klein, zu altbacken. Ihr zweites Leben ist wesentlich verspielter um nicht zu sagen kokett. Für mich der nachhaltigste Weg echten Pelz zu tragen.
The feathers hackles are vintage too. I got them for silly money on my favourite flea market. As much as I like the grey one, I wonder if the colour contrast with the backside of the tweed in combination with the feathers is too much. The tartan is from a former colleague of mine. Nice quality and vintage material but cut into triangles.
Den Federschmuck für diese beiden Hütchen habe ich zu einem Spottpreis auf meinem Lieblingsflohmarkt gefunden. Beide sind vintage. Manchmal frage ich mich ob der Farbkontrast mit der Rückseite des Tweeds zu hart ist. Der Karostoff ist von einer ehemaligen Arbeitskollegin. Eine schöne, alte Qualität, aber der Stoff ist in Dreiecke geschnitten.
The grey one is my Christmas fascinator. Not too much over the top and only a bit of kitsch. But paired with my Bernie Dexter Winterwonderland dress it is. But in a good way. The colours are neutral and got along well with most of my Christmas outfits. I have worn it quite a bit before and around Christmas. At least six times and I wasn’t that social this year as I had my gall bladder removed at the beginning of December. The sparkling one is the fascinator I wore for New Years Eve. It was a top from H&M, not only a tad small at the arms and neck but also itchy as hell for moi.
Der graue ist mein Weihnachtsfascinator. Nicht zuviel und nur moderat kitschig. Kombiniert mit meinem Bernie-Dexter-Winterwonderland-Kleid ist es das schon. Aber auf eine gute Art. Die Farben sind neutral und passen zu den meisten meiner Weihnachtsoutfits. Ich habe ihn gerne und viel vpr und um Weihnachten herum getragen. Mindestens sechs Mal, da ich dieses Jahr nicht soviel unterwegs war und ich meine Gallenblase Anfang Dezember entfernt bekommen musste. Den glitzernden Fascinator hatte ich zu Silvester getragen. Eigentlich war das ein Top von H+M, nicht nur etwas zu schmal an den Ärmeln und am Hals sondern auch wahnsinnig kratzend.
The green velvet one was made for this Hell Bunny skirt and because I fell in love with the little toadstools. Usually I assemble the fascinators loosely and take a pic of them. Helps me to remember what I want to combine. Helps me also to to assess if they become an asset to my wardrobe or not. In the end I decided against the bow and went for a kitsch little souvenir brooch from the 50s.
Den grünen Samtfascinator habe ich für diesen Hell Bunny Rock gemacht und weil mir die kleinen Fliegenpilze so gut gefallen haben. Meistens drapiere ich meine Hütchen vorher locker zusammen und mache ein Bild davon. Das hilft mir später mich daran zu erinnern wie der später aussehen soll. Am Ende habe ich mich dann gegen die Schleife entschieden und eine kleine Andenkenbrosche aus den 50ger benutzt.
The first ones I made last year were the two cherry ones. Both are made out of the material left over from the shortened hem of my cherry dress. Most of my dresses get altered and sometimes there is enough fabric left to do seomthing with it.
Die ersten beiden Hütchen, die ich letzes Jahr gemacht habe sind diese beiden mit dem Kirschmotiv. Beide sind aus dem Stoff, der vom Einkürzen des Saumes meines Kirschkleides übrig blieb. Die meisten meiner Sachen müssen erst mal in die Änderung, manchmal bleibt genug Stoff übrig noch etwas damit zu machen.