Last Rose of Summer Nr.2 – Herbstlook für Sommersachen

Currently you can vote for me for the navabi curvy blog awards 2015. I am number 43. Please vote for me!

This skirt and top this combination is something I got at ASOS curve in the summer sale. Previously I have shown this on the blog when I took it along to southern France. This is the autumnal version. You can never go wrong with a beret and I just love the tweed heels. I already have an idea how to pull off a winter look in this one, too. How do you wear you summer dresses in the other seasons?
Miss Kittenheel vintage plus size style autumn rose
top and skirt: ASOS curve, summer 2015 (sold out)
mustard tights: H+M, winter 2014
shrug: eBay
heelsHarris Tweed (eBay UK)

Momentan könnt ihr für mich bei den Navabi Curvy Blog Awards abstimmen. Ich bin die Nummer 43. Bitte stimmt für mich!

Miss Kittenheel vintage plus size style autumn rose

Miss Kittenheel vintage plus size style autumn rose

Dieses Ensemble aus Rock und Oberteil habe ich bei ASOS curve im Sommerschlussverkauf erstanden. Die Kombination hatte ich schon auf meinem Blog gezeigt als ich damit in Südfrankreich war. Dies ist die Herbstversion. Mit einem Barett kann man nichts falsch machen und ich liebe diese Absatzschuhe aus Tweed. Ich habe auch schon eine Idee für einen Winterlook. Wie tragt ihr eure Sommerkleider in den anderen Jahreszeiten?

Miss Kittenheel vintage plus size style autumn rose

Miss Kittenheel vintage plus size style autumn rose

On the Go: Bringing back Summer -zurück in den Sommer

So, Summer is over but you still want to wear that one summer dress before it goes into storage. Pair it  with some opaque tights, a jacket, something underneath and off you go. I am pretty happy with this 60s inspired Boden dress, took it to Berlin and the Côte d’Azur.

Nun denn, der Sommer ist vorbei aber man hat noch dieses eine Sommerkleid, dass man noch einmal tragen möchte bevor es in den Winterschlaf geht. Dazu zieht man dann einfach ein paar blickdichte Strümpfe, eine dünne Jacke oder eine Strickjacke und noch etwas für drunter an. Dieses Kleid von Boden ist ein tolles Sommerkleid, von den 60er Jahre inspiriert. Ich habe es nach Berlin und an die Côte d’Azur mitgenommen.

    
Dress: Boden direct, Summer 2014
jacket: Elvi, see also here
shoes: Deichmann, ca. 2013, sold out
scarf: Primark
clutch: Accessorize, got it on eBay ca. 2011

Vintage Car Rally – Oldtimer Rallye mit Porsche

Love hurts – at least I still have a bruise from the window crank. Window crank? Well, you don’t get central locking and electric windows in a vintage car. Way to early I got picked up last Sunday as the navigator for a friend. Once a year he takes part in a vintage car rally for the private hospital group he works for. His usual plus one wasn’t available and since I asked, I was taken along. I struggled a bit with the road book, am much, much better with maps. But we only once took a wrong turn – and that was because he followed the others.

I had a great day. Weather was perfect. It is autumn, but the leaves are still green. The sun still warms your face while your nape get the first gentle chilly strokes of the cold and dark season. His car is a dream – a 1963 Porsche convertible in Ivory. I was told it is tiny and loud. But it wasn’t. Ok, so I like the faint smell of petrol. The car got loads of compliments, but so did I. My outfit was spot on. Sadly there was no price for best in show. My driver however won a golf voucher with the putting challenge.

It was a grand day out. Brilliant weather, the backdrop (Bergisches Land) for the Helios Privatkliniken Oldtimer-Cup is beautiful, catering at the stops was great and there were so many gorgeous cars to see. Hope I can come along next year 🙂

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dress: Audrey beige roses, LindyBop – with pockets!
tweed jacket: elvi, sold out
shoes: Deichmann
cowhide clutch: no name, market in Nice
long beige leather gloves: H+M
tartan scarf: a souvenir from a cute shop in Castleton

Liebe tut weh – zumindest habe ich imm ernoch einen blauen Fleck von der Fensterkurbel. Fensterkurbel – wer hat denn noch sowas? Nun, im Oldtimer gibt es weder Zentralverriegelung noch elektrische Fensterheber. Am Sonntag wurde ich für meinen Geschmack viel zu früh eingesammelt um einem Freund als Beifahrerin zu einer Oldtimer Rallye zu begleiten. Einmal im Jahr nimmt er am Helios Privatkliniken Oldtimer-Cup teil. Die übliche Begleitung war verhindert und ich durfte mit. Habe ein wenig mit dem Roadbuch gekämpft. Gutes Kartenmaterial ist mir lieber als Wegbeschreibungen. Wir haben uns einmal verfahren – das lag aber daran, das wir den anderen gefolgt sind und von mir kam dann ein: „also eigentlich hätten wir hier rechts gemusst“…

Ich hatte einen grossartigen Tag. Das Wetter war perfekt. Es gab tolle Autos zu sehen und die Betreuung war top. Es ist Herbst, aber noch sind die Bäume grün. Die Sonne wärmt einem schön das Gesicht, aber die Kälte kriecht einem schon ganz sacht in den Nacken. Das Auto ist ein Traum – ein 1963er Porsche Cabrio in Elfenbein. Ich wurde gewarnt es sei laut und eng, fand ich nicht. Und ja, ich mag den leichten Geruch nach Benzin.

Das Auto fand viel lobende Beachtung, ich, bzw. mein Outfit aber auch. Der Herr Fahrer hat bei der Golf-Challenge einen Preis gewonnen. Für die Teilnahme gab es eine Plakette. Ich hoffe ich darf nächstes Jahr wieder mit!

Oktoberfest Craze – Heimat Kitsch

Just a quick one. it is autumn. my favorite time of year. Another post about traditional style with a twist. still waiting for my new dirndl, sigh. This is what I wore. A blouse from Boden with iconic sausage dogs, a dress from modcloth (removed the buttons),„Wilson“ a 1950s mink headband, a tartan scarf I got in the peak district and a cowhide clutch bag from Nice.

So, nur mal eben eingestreut. es ist Herbst. Meine liebste jahreszeit. Jagd- und Trachtenstil mit Augenzwinkern. warte immernoch auf das neue Dirndl. Das hatte ich heute an: eine Dackel-Bluse von Boden, ein Kleid von Modcloth (habe die Deko-Knöpfe entfernt), „Wilson“ ein 50ger Jahre Fellhaarreif, einen Karoschal aus dem Peak District und eine Kuhfellclutch aus Nizza.

 


On the Go: bike and bicycle dress – „der“ Fahrrad und das Fahrradkleid

There is lots to love about LindyBop: the wide skirts, the patterns. My latest of their dresses is Mathilda with a bike print. Since I commute on a more or less daily basis with my bike, I had to have that dress. Do you like it?

Wieder mal ein LindyBop Kleid. Mein neuestes heißt Mathilda und besticht durch seinen Fahrraddruck. Da ich beinahe täglich mit dem Rad pendele musste ich das einfach haben. Gefällt es euch?

  

British Flair + Liebster Award

Just a quick one before this turns all to German. Went to a fair called „British Flair„. For someone who lived a few years in the UK such events always make me smile. It is the National Trust England (or rather Great Britain) that appeals. Not necessarily the real country. Anyway – I bought loads of ginger thingies: beer/ bisquits/ fudge (among other flavours) and marzipan (ok, not that british but there was an excellent stall there). And this is what I wore: my LindyBop Holly dress in tartan – only recently posted. The DIY hat, I took to Berlin and some floral touches.The brooch, bag and bracelet are vintage.

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The castle where I work makes a splendid backdrop for events!
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Liebster Award – nominiert von Frollein Olivia
(German only und endlich, endlich beantwortet!)

Wie kamen Sie zum Bloggen?
Mehrere gute Freundinnen hatten mich darauf angesprochen. Ich war vorher sehr aktiv bei polyvore. Habe da Outfits zusammengestellt. Oft als Entscheidungshilfe, ob ich ein Kleid kaufe oder nicht. Meinen Cousinen war das zu abstrakt. Die sagten mir unabhängig von einander sie wollen Fotos. Von mir. Mit meinen Accessoires.

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Welche Geschichte oder Intention verbirgt sich hinter Ihrem Blog-Namen?
Miss Kittenheel gibt es als Profilnamen schon wesentlich länger als Meinen Blog. Ich mag Kittenheels. Die Höhe. So 50s. So elegant. Und ich mag den Namen. Das Miss fand ich in England herrlich altmodisch. Als ich nach Manchester zog, fragte mich meine Bank welche Anrede ich für die Korrespondenz bevorzuge Ms, Mrs oder Miss. In Gedenken an Miss Maple war die Antwort klar. Das antiquierte, politisch unkorrekte Miss musste es sein.

Hand (oder Pfote) auf Ihr Herz: Könnten Sie fortan auf Internet & Co. verzichten?
Nein, dazu ist es zu praktisch! Zum shoppen und um in Kontakt mit Freunden aus vielen, mitunter weitentfernten Ländern zu halten. Ich finde auch diese Trennung zwischen realer und digitaler Welt albern. Freunde werden nicht weniger echt, weil man sie nur durch Social Media kennt. Wir zeigen auch „da draußen“ eher unsere Schokoladenseite. Und ich kann auch abends in ein Café gehen und fremden erzählen ich sei Anna, die Kindergärtnerin oder Doris, die Krankenschwester.

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Ein Leben auf dem Land oder ein Leben in der Stadt?
Ich lebe in Bochum mitten in der Stadt. Zwischen Bermudadreieck und HBF. Ich bin (Vor-) Stadtkind.

Was/Wer rief kürzlichst Ihre Empörung hervor?
Einer Freundin wird in letzter Zeit in ihrem Stammlokal von irgendwelchen Flachpfeifen das Leben schwer gemacht. Trauriger- und empörenderweise von Menschen, die oft genug selber von anderen diskriminiert werden. Wir sind alle verschieden. Das ist spannend. Das bereichert. Eigentlich ist genug Platz für uns alle da. Leben und leben lassen sollte nicht so schwer sein.

Und Was/Wer Ihre Freude?
Nominiert zu werden. Prinzipiell Anerkennung zu erfahren. Ob als Miss Kittenheel, im Job oder Mandat. Und die vielen kleinen Dinge des Alltags.

Wie definieren Sie für sich Glück?
Glück ist für mich die Summe der kleinen Dinge. Freunde, Familie. Zeit für sich und andere zu haben. Zufriedenheit mit dem was man geleistet hat. Gesundheit ist wichtig, aber nicht alles. Eine positive Grundeinstellung hilft. Mir gefiel neulich ein Fundstück im Netz: „Die Scherben des Lebens aufkehren, Diskokugel draus basteln und dazu tanzen.“

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Frühling, Herbst, Sommer oder Winter – welche Jahreszeit ist Ihnen die Liebste?
Auch wenn ich den Sommer sehr schätze, die liebsten Jahreszeiten sind Frühling und Herbst. Kleidungstechnisch der Herbst. Denn ich liebe Tweed, Tartan, Dirndl und Hüte oder besser Hütchen und Fascinators. Von den Pflanzen tendenziell eher der Frühling.

Natürlich, eine Modefrage ist Pflicht: Welches ist Ihr liebstes Kleidungsstück und welches ist Ihr schlimmster Fehlkauf?
Ohjeeeee, ich habe so viele traumschöne Kleider. Und das wechselt auch. Momentan ist eines der liebsten in schwarzer Tüllrock von Studio Untold. Vielleicht ist der aber auch Fehlkaufmaterial. Egal. Er macht Spaß. Und ein neues Kleid von LindyBop. Das Muster habe ich zwar schon – aber Ophelia ist mir zu tief ausgeschnitten (und vielleicht auch deswegen ein Fehlkauf).
Mein A-Linienförmiges Gobelinkleid hätte ich mittlerweile lieber mit Bleistiftrock. Ein Fehlkauf war ein maßgeschneidertes Kostüm aus dem Internet. Das saß soviel schlechter als die meisten meiner Kleider von der Stange. Und meine Wünsche wurden auch nicht berücksichtigt. Ansonsten habe ich noch Dinge, die leider aus diversen Gründen viel zu selten (oder gar nicht) angezogen werden.

Und nun die Frage aller Fragen, die nicht nur abgedroschen sondern auch grausam ist: Welche 3 Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?
Das musste ich anderswo schon mal beantworten. Damals entschied ich mich für eine Flasche Rum, MacGuywer (der kommt mit eigenem Taschenmesser) und eine Piratenflagge. Ich tausche die Flagge mittlerweile gerne gegen ein beschreibbares Buch mit Stift.

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Shoesday: Black Bows – Schwarze Schleifchen

I love kitten heels. You might have guessed that from the name of my blog, but still… There is something to be said for shoes with a sensible heel. You can walk in them at a brisk pace. You don’t get stuck in the paving. And still you enjoy the perks of a heel. The clickidiclack, the posture, the confidence. The latter only if you can walk in them like a lady (or you average drag queen, since most I have seen could give many girls lessons). However heel height makes a few of these things easier.

My only regret is, that I don’t buy two pairs from Marks + Spencers‘. They are comfy. And smart. And still cute as hell. They were sold out even before they arrived at my place. But then again, if a smart and comfy shoe is reduced to 12.95€ that isn’t really surprising. They are pointed and high gloss. Despite being utterly comfortable they look dainty. Still the precision of the bows belies their playful intend. This is a hardworking pair of shoes that takes you from the meeting room to excessive shopping to a dinner date.




 Ich liebe Kittenheels. Gut das kann man vielleicht vom Namen meines Blogs erwarten. Vieles spricht für Schuhe mit einem vernünftigen Absatz. Man kann mit Ihnen zügig gehen. Man bleibt nicht im Pflaster hängen. Und trotzdem haben Sie alle Vorteile eines Absatzes. Das KlickKlack, die Haltung das Selbstvertrauen. Letzteres allerdings nur wenn man tatsächlich in ihnen laufen kann. Flacher Absatz hilft dabei.

Ich bedaure nur, dass ich nicht sofort zwei Paar bei Marks + Spencer gekauft habe. Die sind komfortabel. Und Smart. Und trotzdem sehr, sehr süß. Sie waren ausverkauft bevor das Paket bei mir zu Hause ankam. Allerdings ist das bei einem Schuh, der auf 12,95 € reduziert ist nicht wirklich überraschend. Sie sind vorne spitz und hoch glänzend. Gesehen davon dass sie wirklich bequem sind sehen Sie immer noch sehr zierlich aus. Die Schleifen sitzen präzise. Für ein Picknick sind sie ungeeignet, aber ansonsten meistern sie zu ziemlich alles von Besprechungen, zur extessiven Shoppingtour bis hin zum abendlichen Date.

#GermanCurves – mein liebster Sommerlook

…and the winner is: es ist das Kleid, was ich schon für #GermanCurves für das Einläuten des Frühlings anhatte. Und neulich bei #FrenchCurves für „La Dolce Vita“. Aber es ist halt auch eines meiner liebsten (Sommer-) Kleider. Vor allem mit dem tollen Leinenunterrock von PUG drunter. Heute dann mal mit blankem Arm und mit Bolero. Genau umgekehrt wie man das meint. Erst war ich ohne unterwegs und habe dann den Bolero drübergezogen. Wegen der Sonne!

Hach, ich liebe dieses Outfit!

  Mit den Mädels, ein bisschen boho, ein bisschen Retro…


Keine Yacht, sondern das Schnellboot von St. Tropez nach Sainte Maxime.


French Curves: Dolce Vita

La vie est belle. Presque tous les jours. Mais les samedis ma vie devient doux. C’est le jour du marché et chaque troisième samedi aussi pour la brocante. Et là j’ai toujours trouvé quelque chose. Ce sont presque seulement des vendeurs privés là. Cette fois j’ai acheté un globe pour enfants, une tasse ornementale et un sac en style rétro mais assez grand pour une iPad. J’ai aussi acheté des fruits et légumes dans le petit magasin en face de l’hôtel de ville. Ce matin, c’était le marché ou la brocante après que je suis réveillée très, très tard. Avant de retourner chez moi, il fit ainsi beaux (et j’ai eu faim) pour une glace (spaghetti avec fraises).

Life is good. Even most days. But on Saturday life is sweet. It is market day and every third Saturday there is also a great flea market in town. I always find something there. Almost only private sellers.This time I bought a children’s globe, a collectors cup and saucer set and a handbag in a vintage style that is large enough for the iPad. I also got fruit and veg in the little shop facing the town hall. Well, it was either the market or the flea market as I got up a bit later than planned. Before I brought my treasured home I had a lovely ice cream (spaghetti: vanilla, cream and strawberries) in the shade.

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pretty necklace from a nice chateau in France

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dress: Guest of Honor, Modcloth, sold out. Worn with a canvas underskirt, Pinup Girl Clothing
cardi: Dream of the Crop, Modcloth
shoes: Tamaris, sold out
bag, scarf: vintage

Leben ist süß, vor allem an Samstagen. Dann ist Markt inder Innenstadt und jeden dritten Samstag auch noch Flohmarkt vor dem Rathaus. Klein aber fein, fast nur Privatleute. Da finde ich eigentlich immer was. Dieses Mal einen Kinderglobus, eine 1950er Sammeltasse und eine Handtasche im Retrostil, die gross genug für mein iPad ist. Abgesehen davon habe ich noch etwas Obst und Gemüse im kleinen Laden gegenüber vom Rathaus gekauft, ich war etwas spät dran und so war es der Flohmarkt und nicht der Markt, beides ging nicht mehr. Bevor ich aber die reiche Beute nach Hause geschafft habe gab es noch ein Spaghetti-Eis in meiner Lieblingseisdiele.

On the Go: Cherry Cola

Burgers, a hot summer night, a fountain and my cherry dress. Quality time with friends and their kids. 

Burger essen mit Freunden und ihren Kindern, eine warme Somernacht, ein Wasserspiel und mein Kirschkleid.

Dress: Hell Bunny