Summertine – 3 Looks in Shorts or Playsuits

Sure I got legs – even above my knees. Most of us do. I barely show them though. Today is different. My very own summer special – 3 looks in shorts or playsuits (or rompers). Perfect for the beach, pool or marina.
Natürlich habe ich Beine – auch oberhalb der Knie. Fast alle von uns haben welche. Meist zeige ich sie auch nicht. Heute dafür schon. Mein eigenes Sommerspecial – 3 Looks mit Shorts oder Kurz-Overalls. Perfekt für Strand, Pool und Boot. 

The LindyBop swimmer playsuit is a bugger to get on – but once it’s on it is super cute and even sexy. At least with heels. I felt like I needed a yoga class to get the zipper up. Much better if someone can give you a hand. Originially a halterneck but that style doesn’t work for me. So I turned it into straps. Works well for me now.
Der LindyBop Mini-Overall mit den Badenixen ist unheimlich schwer alleine anzuziehen – aber einmal drin ist er super süß und sexy. Zumindest mit Absatzschuhen. Ich hatte das Gefühl ich brauche einen Yoga-Crash-Kurs um den Reißverschluss hoch zu bekommen. Viel besser mit etwas Hilfe. Eigentlich ein Neckholder – aber das ist nichts für mich. Also habe ich die Bänder zu Trägern umfunktioniert. Klappt hervorragend! 

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These Miss L-Fire Bathing Beauty shoes would be awesome with this.
Diese Miss L-Fire Bathing Beauty Schuhe wären super genial dazu. 

Bathing Beauty in red – Retro Diver Embroidered Sandals pic by Miss L-Fire

These nautical shorts from LindyBop are super cute – even if they make me look shorter with the bardot top with the boat print. I got them a size too large as mine was already sold out. Not the most flattering but nice on a hot day. The Sailor top with the Anchor is from Sheego and I altered it to a Bardot top as my DIY your Closet project in May.
Diese nautischen Shorts von LindyBop sind supersüß – auch wenn sie mich kürzer aussehen lassen – zumindest mit dem Bardot Top mit dem Schiff und Leuchtturmmuster. Die Shorts eine Nummer grösser zu bestellen war suboptimal – aber in meiner Grösse waren sie schon ausverkauft. Nicht gerade vorteilhaft aber gut für heisse Tage. Das Top mit dem Anker ist von Sheego und ich habe es im Mai von einem Langshirt in ein Bardot Top als DIY your Closet Projekt angepasst. 

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My Espandrilles are from Espandrij. I got them at the GDS shoe fair as a promotion for the Styleranking Fashion Blogger Café. Always fun for summer. Produced in France.
Meine Espandrilles sind von Espandrij. Ich habe sie bei der GDS Schuhmesse bei einer Promotion im Rahmen des Styleranking Fashion Blogger Cafés erhalten. Immer schön für den Sommer. Hergestellt in Frankreich.
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The last look is the two piece playsuit I wore for the French Curves Poolside summer special. The top was meant to be knotted. Didn’t suit me. That’s why I wear it like this with a few pins. The shorts are short. Cute though. Fun on a seriously hot summer day.
Das letzte Outfit ist eine Kombination die ich für die French Curves Poolside Sommer Ausgabe vorgestellt habe. Das Top sollte geknotet werden. Das steht mir aber nicht. Deswegen trage ich es mit ein paar Sicherheitsnadeln. Die Shorts sind schon sehr kurz. Aber süss. Genau richtig für einen heissen Sommertag.
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This month’s theme for Modejahr2016 (fashion year) from Ines Meyrose is Holidays – From the Mountains to the Seas. Far and Near. On Ines Meyrose’s page is the full (German) blog parade. 
„Urlaub: Von Berg bis See – von nah bis fern“ ist diesen Monat das Thema bei Ines Meyroses Modejahr2016. Auf Ines Seite gibt es die Blogparade zu den Urlaubslooks

Last Rose of Summer – Provence 

Sometimes we let too much time pass to see those special friends that live a bit further away. And sometimes you catch up with them in entirely different places. It was four years I didn’t meet one of my best friends in Manchester. Truly, time flies and much happened in between. The long and the short of it, there was a house with two rooms to spare a bit inland from the glorious Côte d’Azur. Flights were booked, a car hired and so I met another dear friend from Manchester who now lives in Frankfurt at the airport in Nice. A slight detour to our destination brought us to Grasse. Famous for centuries for its perfume industry. Let me put it this way, I had a soapy taste in my mouth even before we left town. It was a fun trip, too short and so good to catch up with the girls. I miss those late breakfasts on the terrace. I miss my friends and I miss summer already.

 The outfit is a matching skirt an top from ASOS curve. My first off shoulder top for a very long time. The skirt is high waisted. Excellent for travel as it doesn’t crinkle and dries pretty fast. You can wear it for a night out or as smart day wear. The material is stretchy, but not flimsy and with that pattern and the rich colours it can also be worn with a cardi or a shrug in autumn. Yep, that too will be soon on this blog. However, this is the summer look. Enjoy!

  

  
  
Manchmal lassen wir zuviel Zeit verstreichen um die Freunde wieder zu sehen, die etwas weiter weg wohnen. Manchmal bietet es sich aber auch an sich mit ihnen ganz woanders zu treffen. Ich hatte etwa vier Jahren eine meiner Freundinnen aus Manchester nicht mehr gesehen. Wo ist die Zeit geblieben? Wie auch immer da war ein Ferienhaus mit zwei weiteren Zimmern etwas von der Küste der Cote d’Azur entfernt und sie und ihr Lebensgefährte haben eine weitere Freundin und mich eingeladen. Wir, eine andere Freundin, die ich aus Manchester kenne und ich haben unsere Flüge gebucht, ein Auto gemietet und uns dann am Flughafen in Nizza getroffen. Ein kleiner Umweg zu unserem eigentlichen Ziel führte uns dann nach Grasse. Grasse ist seit vielen Jahrhunderten für seine Parfümindustrie bekannt. Um es kurz zu fassen, noch bevor die Stadt verlassen hatte ich einen seifigen Geschmack im Mund. Es waren ein paar wunderschöne Sommertage, viel zu kurz. Ich vermisse die Mädels und auch schon den Sommer. 

Das Outfit ist ein Ensemble von ASOS curve. Ein erstes schulterfreies Top seit einer sehr langen Zeit. Der Rock hat eine hochangesetzte Taille. Hervorragend geeignet für die Reise, da es nicht knittert und relativ schnell trocknet. Das Material ist stretchig aber nicht dünn. Die satten Farben kann man es auch noch prima mit einer Strickjacke oder einem Bolero im Herbst tragen. Yep, Das zeige ich auch demnächst auf diesem Blog. Wie auch immer dies ist der Sommer Look, viel Spaß damit!

  
   
   

British Flair + Liebster Award

Just a quick one before this turns all to German. Went to a fair called „British Flair„. For someone who lived a few years in the UK such events always make me smile. It is the National Trust England (or rather Great Britain) that appeals. Not necessarily the real country. Anyway – I bought loads of ginger thingies: beer/ bisquits/ fudge (among other flavours) and marzipan (ok, not that british but there was an excellent stall there). And this is what I wore: my LindyBop Holly dress in tartan – only recently posted. The DIY hat, I took to Berlin and some floral touches.The brooch, bag and bracelet are vintage.

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The castle where I work makes a splendid backdrop for events!
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Liebster Award – nominiert von Frollein Olivia
(German only und endlich, endlich beantwortet!)

Wie kamen Sie zum Bloggen?
Mehrere gute Freundinnen hatten mich darauf angesprochen. Ich war vorher sehr aktiv bei polyvore. Habe da Outfits zusammengestellt. Oft als Entscheidungshilfe, ob ich ein Kleid kaufe oder nicht. Meinen Cousinen war das zu abstrakt. Die sagten mir unabhängig von einander sie wollen Fotos. Von mir. Mit meinen Accessoires.

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Welche Geschichte oder Intention verbirgt sich hinter Ihrem Blog-Namen?
Miss Kittenheel gibt es als Profilnamen schon wesentlich länger als Meinen Blog. Ich mag Kittenheels. Die Höhe. So 50s. So elegant. Und ich mag den Namen. Das Miss fand ich in England herrlich altmodisch. Als ich nach Manchester zog, fragte mich meine Bank welche Anrede ich für die Korrespondenz bevorzuge Ms, Mrs oder Miss. In Gedenken an Miss Maple war die Antwort klar. Das antiquierte, politisch unkorrekte Miss musste es sein.

Hand (oder Pfote) auf Ihr Herz: Könnten Sie fortan auf Internet & Co. verzichten?
Nein, dazu ist es zu praktisch! Zum shoppen und um in Kontakt mit Freunden aus vielen, mitunter weitentfernten Ländern zu halten. Ich finde auch diese Trennung zwischen realer und digitaler Welt albern. Freunde werden nicht weniger echt, weil man sie nur durch Social Media kennt. Wir zeigen auch „da draußen“ eher unsere Schokoladenseite. Und ich kann auch abends in ein Café gehen und fremden erzählen ich sei Anna, die Kindergärtnerin oder Doris, die Krankenschwester.

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Ein Leben auf dem Land oder ein Leben in der Stadt?
Ich lebe in Bochum mitten in der Stadt. Zwischen Bermudadreieck und HBF. Ich bin (Vor-) Stadtkind.

Was/Wer rief kürzlichst Ihre Empörung hervor?
Einer Freundin wird in letzter Zeit in ihrem Stammlokal von irgendwelchen Flachpfeifen das Leben schwer gemacht. Trauriger- und empörenderweise von Menschen, die oft genug selber von anderen diskriminiert werden. Wir sind alle verschieden. Das ist spannend. Das bereichert. Eigentlich ist genug Platz für uns alle da. Leben und leben lassen sollte nicht so schwer sein.

Und Was/Wer Ihre Freude?
Nominiert zu werden. Prinzipiell Anerkennung zu erfahren. Ob als Miss Kittenheel, im Job oder Mandat. Und die vielen kleinen Dinge des Alltags.

Wie definieren Sie für sich Glück?
Glück ist für mich die Summe der kleinen Dinge. Freunde, Familie. Zeit für sich und andere zu haben. Zufriedenheit mit dem was man geleistet hat. Gesundheit ist wichtig, aber nicht alles. Eine positive Grundeinstellung hilft. Mir gefiel neulich ein Fundstück im Netz: „Die Scherben des Lebens aufkehren, Diskokugel draus basteln und dazu tanzen.“

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Frühling, Herbst, Sommer oder Winter – welche Jahreszeit ist Ihnen die Liebste?
Auch wenn ich den Sommer sehr schätze, die liebsten Jahreszeiten sind Frühling und Herbst. Kleidungstechnisch der Herbst. Denn ich liebe Tweed, Tartan, Dirndl und Hüte oder besser Hütchen und Fascinators. Von den Pflanzen tendenziell eher der Frühling.

Natürlich, eine Modefrage ist Pflicht: Welches ist Ihr liebstes Kleidungsstück und welches ist Ihr schlimmster Fehlkauf?
Ohjeeeee, ich habe so viele traumschöne Kleider. Und das wechselt auch. Momentan ist eines der liebsten in schwarzer Tüllrock von Studio Untold. Vielleicht ist der aber auch Fehlkaufmaterial. Egal. Er macht Spaß. Und ein neues Kleid von LindyBop. Das Muster habe ich zwar schon – aber Ophelia ist mir zu tief ausgeschnitten (und vielleicht auch deswegen ein Fehlkauf).
Mein A-Linienförmiges Gobelinkleid hätte ich mittlerweile lieber mit Bleistiftrock. Ein Fehlkauf war ein maßgeschneidertes Kostüm aus dem Internet. Das saß soviel schlechter als die meisten meiner Kleider von der Stange. Und meine Wünsche wurden auch nicht berücksichtigt. Ansonsten habe ich noch Dinge, die leider aus diversen Gründen viel zu selten (oder gar nicht) angezogen werden.

Und nun die Frage aller Fragen, die nicht nur abgedroschen sondern auch grausam ist: Welche 3 Dinge würden Sie mit auf eine einsame Insel nehmen?
Das musste ich anderswo schon mal beantworten. Damals entschied ich mich für eine Flasche Rum, MacGuywer (der kommt mit eigenem Taschenmesser) und eine Piratenflagge. Ich tausche die Flagge mittlerweile gerne gegen ein beschreibbares Buch mit Stift.

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On the Go: Sunny Side Up

Though the dress was made for the mother of the bride I think it is also quite a nice casual summer dress. Paired with my cheerful new beach towel and the golden summer hat, I am ready to brave the heat.

Auch wenn das Kleid eigentlich etwas festlicher ist, finde ich macht es sich ganz gut für alle Tage. Zusammen mit dem fröhlichen Strandlaken und dem breitkrempigen goldenen Sommerhut,  bin ich bereit für die nächste Hitzewelle. 

    
  The naughty ice-cream towel says „lick me“. Picked it as the colour suit my turquois bathing costume.  the cat wasn’t exactly impressed
  the background by itself detail of the shimmering hat

dress: Alexon, House of Fraser (ca. summer 2012)
wedges: Bonprix
towel, sunnies and hat: Primark

Noch einmal Sommer – Last Day of Summer

Probably the last day of summer for this year and I decided to wear one of my favourite (summer) dresses from the Inspire range from New Look with a stripy shirt from Marks and Spencer. I really love the swallow pattern. Makes me feel like I am on holidays.

French satin ballerina flats in satin I bought a long time ago in Paris, white sunnies, a powder blue H + M bag and this years birthday treat a matching powder blue mini beret round off the outfit. Which was made by Polish hat maker Kasia Girtler.

Probably not the best outfit to haggle for prices for vintage stuff on my local flea market. But a nice one to go shopping (pink loafers) and have a glass of red wine enjoying this day that feels so much more like summer than autumn.

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Kleid/ Dress: http://www.newlook.com/de/
Shirt: http://www.marksandspencer.eu/
Hut/ Hat: https://www.etsy.com/shop/kagikagi
Handtasche/ Bag: http://www.hm.com/

Heute ist wahrscheinlich der letzte Sommertag dieses Jahr, deswegen habe ich mich dafür entschieden eines meiner liebsten Kleider aus der Inspire Kollektion von New Look mit einem Streifenhemd von Marks and Spencer anzuziehen. Das Schwalbenmuster finde ich einfach toll. Damit fühle ich mich immer wie im Urlaub.

Das Outfit runden Satinballerinas, die ich mir vor Jahren in Paris gekauft habe, eine einfache weisse Sonnenbrille, eine hellblaue H+M Tasche und eine passende Mini-Baskenmütze ab. Das Hütchen habe ich mir selber zum Geburtstag geschenkt. Gemacht hat es Kasia Girtler, eine polnische Hutmacherin.

Wahrscheinlich nicht das beste Outfit um auf meinem Lieblingsflohmarkt am Rathaus zu feilschen, aber genau richtige um danach noch etwas in der Stadt einkaufen zu gehen (die rosa Loafer) und ein Glas Rotwein in der Sonne zu trinken.