Es ist wieder einmal der zweite Sonntag im Monat und im Mai nicht nur Muttertag sondern auch DIY your Closet. Es geht darum Dinge selber zu machen, oder wie in meinem Fall anzupassen oder „customisen“. Ein neues Hütchen habe ich zwar im April auch fertig gemacht, aber heute gibt es ein Shirt aus der aktuellen Kollektion von Sheego.
It’s another second Sunday of the month. Today isn’t only mother’s day in Germany but also the day for DIY your Closet. It’s about making your own things or in my case to upcylce or customise. I made another fascinator in April but today I chose a shirt from the current Sheego collection.
Waaaaas? Du nimmst ein niegelnagelneues Shirt? Yep. Und Schuld ist sie hier – Retrochick mit ihrem Tutorial wie man aus einem ganz normalen T-Shirt ein Bardot-Top (also mit U-Boot Ausschnitt) macht. Dann habe ich noch die Ärmel gekürzt und unten den Saum verändert. So passt es besser zu mir und passt mir auch besser.
Whaaat? You take a spiffing new shirt? Yep. And she is to blame: Retrochick with a tutorial how to turn a regular T-Shirt into a Bardot-top. I also cropped the sleeves and altered the hem.This way it suits and fits me better.
Denn darum geht es für mich – passt Eure Sachen an, damit sie optimal passen. Deswegen muss ich leider meist zur Änderung (und bin da auch Stammkundin). Ich lasse zusätzliche Knöpfe einnähen, fast alle meine Kleider, Hosen oder Röcke sind gekürzt, in der Taille enger gemacht oder bekamen Taschen. Blazer wurden die Ärmel gekürzt. Ich bin da konservativ – Kleidung soll schmeicheln, meine Vorzüge rausstellen. Trends sind mir weniger wichtig.
That bit is important for me – make your clothes fit you. Most times I take my things to the seamstress for that. I get extra buttons, most of my dresses, pants or skirts are shortened, taken in at the waist or even get pockets, with some blazers sleeves were shortened. I am a regular customer. I am pretty conservative in my own way when it comes to clothing – it has to flatter, bring out my advantages. I don’t really care about trends.
Mit wesentlich vergrössertem Ausschnitt.
Much wider neckline.
Das Shirt ist etwas lässiger, als ihr das von mir gewohnt seid. Mir gefiel das schon im Januar in Berlin auf der Curvy. Ich finde das perfekt für einen Urlaubstag am Strand oder für den Gang auf den Markt. Ich würde das sogar zum segeln anziehen, ohne dass ich mir albern vorkomme. Den Leinenbeutel gab es von Dolly and Dotty als kleines Extra mit dem gesponsortem Tartan-Kleid. Was soll ich sagen, es ist mein Lieblingsbüggel und das Rot passt auch super zum maritimen Look. Warum ich das sogar amüsant finde erfahrt ihr erst ein einer guten Woche!
The shirt is a bit more casual for me than you are used to. I liked it when I first saw it in January at the Curvy in Berlin. I think it is perfect for a day at the beach or a stroll over the market. I’d even wear it to go sailing without feeling to naff. The tote was a little extra from Dolly and Dotty with my featured tartan dress and I love it to bits. It is a favourite when I go shopping and the red is always ace with a maritime look. You’ll find out in a good week why I consider this quite funny!
Mit abgerundetem Saum und kürzeren Ärmeln.
The hem is rounded and the sleeves are shorter.
they spakle like hell!
Gleich geht es aber zum letzten Spiel der Saison und da ziehe ich wieder mein blau-weisses Kleid an. Immerhin heute bei dem sonnigen Sommerwetter ohne drei Lagen drunter und drüber. Vielleicht sogar mit dem hellblauen Petticoat, das sonst immer zuhause bleibt.
Anyway – time to go to the last football match of the season. I’ll stick to the blue-white but with a polkadot dress. Fortunately with the lovely sunny summer weather without three layers of clothing above and below. Maybe even with my light blue petticoat that usually stays at home.
shirt: Sheego
capri jeans: C+A, ca. 2014
sparkling ballerinas: C+A (onyl in stores)
tote: Dolly and Dotty (sponsored)