Hello – and byebye from Bochum for a while. I am off to respiratory rehab. I had a nasty virus in April and have been pretty poorly for months. So now I am frollicing around in the lovely Black Forest. You might remember my post from September with the pompom fascinator? Well, now I am on their turf as well as in Black Forest Gateau country. But more of this in one of my next blogposts!
Hallo – und tschüss aus Bochum. Zumindest für einige Zeit. Ich bin wegen meiner Atemwegserkrankung in der Reha. Der fiese Virus und seine Überbleibsel, die mich seit April im Griff haben, hat mir einen Reha (früher Kur) Aufenthalt im Schwarzwald beschert. Genau – in die Heimat der Bollenhüte – der kleine Fascinator vom September ist auch mit dabei. Natürlich muss ich noch rausfinden wer denn hier die „beschte“ Schwarzwälderkirsch-Torte macht. Aber davon demnächst mehr!
So here I am back in Bochum. The place I learned to love and called home for the last 12 years. I am an urbanite. Occasionally I quite like being in the sticks – but not forever. I prefer cities.
Hier noch einmal in Bochum. Klammheimlich habe ich diese Stadt in den letzen 12 Jahren lieben gelernt und ich habe tatsächlich Wurzeln geschlagen. Ausflüge aufs Land finde ich ganz reizvoll – aber ich bin und bleibe eine Großstadtpflanze.
I love patterned tights – last year around Christmas time I discovered the ones from Pamela Mann – like with the Japanese flowers. I like the edge it gives the very Jackie Kennedy suit.
Ich liebe gemusterte Strumpfhosen – letztes Jahr um Weihnachten herum habe ich die von Pamela Mann entdeckt – wie die mit dem japanischen Blumenmuster. Ich mag den Bruch zum klassischen Jackie Kennedy Kostüm.
I actually get a little bit homesick when I see this – though having a saline pool inhouse is a very cool thing. And don’t laugh I went there for a swim at 7am. IN THE MORNING. Even with getting up for it and not seeing it from the other end.
Ich bekomme tatsächlich etwas Heimweh bei dem Anblick – aber so ein Sole-Heilbad im Haus ist eine extrem feine Sache. Und nicht lachen – ich war heute morgen sogar um 7 Uhr schwimmen. MORGENS – mit dafür aufstehen und nicht am Ende einer langen Nacht.
And no more burger-fridays with a friend until mid November. But there are freshly chopped carrot sticks among other things on the breakfast platters. I could get used to that. If someone else does the early morning chopping.
Bis Mitte November geht auch nicht mehr mit einem guten Freund Burger essen. Aber dafür gibt es hier frisch geschnittene Möhrensticks neben anderen Dingen zur Auswahl beim Frühstück. Daran könnte ich mich gewöhnen – zumindest solange jemand anders zu früher Stunde schnippelt.
This is the more casual look. More appropriate for eating out where we do. Still hopelessly overdressed for the pulmonary clinic. But that is why that look stayed home.
Das ist die entspanntere Variante. Passt besser dahin, zumindest wo wir hingehen. Immer noch zu viel für die Lungenklinik. Aber deswegen musste das Outfit auch zuhause bleiben.
60s inspired dress + jacket suit: Maybelle in black by LindyBop, 2018
tights: vibrant flowers black-orange, Pamela Mann, 2020
lumberjack shirt: KIK, 2017
brooch, bracelet, mink cuffs, headband + fur hat: vintage
dark brown platform heels: Unisa (via Kleiderkreisel 2020)
scarf, gloves, bag + mask: no name
Gute Erholung und gute Besserung. Hoffentlich lassen sich in der Kur die Nächstmünzen nun endgültig Vertreiben.
Bin gespannt auf die folgenden Erlebnisse und Outfits aus dem Schwarzwald.
Liebe Grüße
Nächstmünzen – ich muss schon lachen, was mein Tablet aus „Nachwirkungen“ gemacht hat. Die Dinger sind manchmal recht eigenwillig.
Lol – das passiert. Bei einem meiner Handies hat Autokorrektur immer aus dem Wort Autodiebe gemacht 😉
Lieben Dank – es läuft sehr, sehr gut an!
Erhole Dich gut. Der Schwrzwald ist die richtige Umgebung dafür.
Alice
Ja, auch wenn wir hier schon auf einem Hochplateau sind. Aber es ist soooo scheeee hier 😉
Pingback: Herbstzauber – Autumn Vibes | Miss Kittenheel